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Willkommen

HERZLICH
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TIERTHERAPIE FÜR HUNDE UND KATZEN

Unser Hund ist ein Lebewesen in dessen Leben Bewegung eine sehr große Rolle spielt - doch was, wenn eben diese Bewegung schmerzt?

Unserem treuesten Freund geht es nicht besser als uns Menschen. Die Erkrankungen und Verschleisserscheinungen des Bewegungsapparates machen auch vor unseren Tieren nicht halt und haben in den letzten Jahren signifikant zugenommen.

Für uns Menschen ist die Physiotherapie zu einer selbstverständlichen Behandlungsform geworden und aus Prävention und Rehabilitation nicht mehr weg zu denken, genauso selbstverständlich ist die Physiotherapie seit vielen Jahren auch im Reitsport. Sie kann einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität Ihres Vierbeiners leisten, indem sie den Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung und verspannter Muskulatur durchbricht bzw. nach notwendigen Operationen die Gelenkbeweglichkeit schneller wieder herstellt, den Muskelaufbau fördert und richtige Bewegungsmuster wieder neu erlernt werden. Auch in der Prävention - Erhalt der Gelenkbeweglichkeit und Muskulatur - kann durch Physiotherapie, genau wie bei uns Menschen, sehr viel erreicht werden.

Grundsätzlich kann Physiotherapie bei nahezu allen Erkrankungen der Knochen, Muskeln oder Nerven eingesetzt werden, ebenso wie bei Altersbeschwerden, Gewichtsproblemen und in der Begleitung von Sport-, Arbeits- und Leistungshunden.

Hundephysiotherapie ersetzt nicht die tierärztliche Behandlung, ist allerdings eine sehr sinnvolle Ergänzung. Durch die Kombination von tierärztlicher Behandlung und Physiotherapie erhält Ihr Vierbeiner die optimale Versorgung.

Die Kunst der Berührung

Archäologische Funde beweisen, dass physiotherapeutische Heilverfahren bereits in frühgeschichtlicher Zeit Anwendung fanden. Hippokrates von Kos, griechischer Arzt meinte bereits damals:

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„Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen. [...] Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.“

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